Faszination fürs Auto ist ungebrochen

Für einige ist das Auto zwar schlicht ein Mittel zum Zweck, um von A bis B zu kommen, doch längst nicht für alle. Die Begeisterung für den fahrbaren Untersatz ist so alt wie der motorisierte Individualverkehr.

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Die aktuelle Klimadebatte rückt die CO2-Thematik und vor allem alternative Antriebe beim Individualverkehr immer mehr in den Fokus. Ganz auf den fahrbaren Untersatz verzichten würden trotz allem die wenigsten Schweizerinnen und Schweizer. Das Auto begeistert heute noch Jung und Alt. Einige prominente Vertreter aus der Automobilbranche sowie Politik, Wirtschaft und Sport erklären, wieso Sie ihr Auto und die Freiheit, die es ihnen bietet, so schätzen.

 

Dario Cologna, vierfacher Langlauf-Olympiasieger

«Ich bin nur schon rein beruflich jedes Jahr rund 25'000 Kilometer im Auto unterwegs. Da bin ich darauf angewiesen, dass mein Fahrzeug immer tipptopp in Schuss ist und mich pannenfrei an mein Ziel bringt. Mein Garagist leistet dabei hervorragende Arbeit». Quelle: www.agvs-upsa.ch, 15. Januar 2019
 


Kimi Räikkönen, Formel-1-Weltmeister von 2007

«Mein Privatauto muss bequem sein – und sicher. Ich bin ein Familienvater, daher brauchen wir Platz. Ich bevorzuge einen 4x4-Antrieb wegen des Winters. Ich will nicht am steilen Hang hoch zum Haus stecken bleiben, wenn es schneit.» AUTOINSIDE 04/19


Jonas Hiller, Eishockeytorhüter

«Ich bin eine Auto-Nerd. Seit ich aus Nordamerika zurück in der Schweiz bin, ist Genf für mich ein jährlicher Pflichttermin. Als zweites Standbein gegen Ende meiner Karriere habe ich eine Firma im Bereich Kitesurfen gegründet. Unsere kleine Fahrzeugflotte betreiben wir mit umweltfreundlichen Seat mit CNG-Antrieb.»


Petra Gössi, Nationalrätin und Präsidentin der FDP Schweiz

«Wir haben eine erfolgreiche Kampagne für den Nationalstrassen und Agglomerationsverkehr (NAF) geführt. Er sichert die Finanzierbarkeit der Investitionen ins Strassennetz sowie dessen Wartung. Nun muss es mit den Ausbauprojekten rasch vorwärtsgehen – vor allem dort, wo bereits heute Engpässe bestehen. So sind wir zum Beispiel für den vor Kurzem vom Bund vorgeschlagenen Ausbau auf sechs Spuren.» AUTOINSIDE 06/19


 Claude Janiak, SP-Ständerat

«Als Verkehrspolitiker muss ich mich um alle Verkehrsträger kümmern, denn jeder hat seine Berechtigung. Als wir vor einigen Jahren die Vorlage zur Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur ausgearbeitet haben, gaben wir das klare Versprechen ab, dass wir uns als SP auch für die Strasseninfrastruktur einsetzen werden und dass analog zur Schiene auch die Finanzierung der Nationalstrassen nachhaltig sichergestellt werden muss. Hier geht es nicht um Ideologie.» Quelle: www.agvs-upsa.ch, 6. Februar 2017


Johann Schneider-Ammann, alt Bundesrat

«Gratuliere @SwissSkills zu herausragendem Erfolg. Beste Visitenkarte für CH #Berufsbildung. Well done!» Quelle: Twitter/19. Oktober 2017


Jürg Stahl, alt Nationalratspräsident

«Ich freue mich riesig, eine derart grosse Delegation zu begleiten, die mit Stolz und viel Fachwissen unser Land vertritt. Das duale Berufsbildungssystem ist eine Erfolgsgeschichte, die weiter geschrieben werden soll – nicht nur in der Schweiz, sondern international.»  Quelle: Video SwissSkills, 15 Oktober 2017


Silvia Steiner, Regierungsrätin Kanton Zürich

«Bitte bleiben Sie auch nach der Lehre offen für Neues und bilden Sie sich weiter. Unser duales Bildungssystem endet nicht mit der Lehrabschlussprüfung!» AUTOINSIDE 12/16

 

Doris Leuthard, alt Bundesrätin

«Das Autogewerbe ist für die Mobilität sehr wichtig, sowohl als Branche mit ihren gut ausgebildeten Mitarbeitenden als auch mit Blick auf die Verkehrspolitik. Um die Herausforderungen zu meistern, braucht es das Zusammenspiel von Strasse und Schiene, die wir nicht gegeneinander ausspielen dürfen.» Quelle: AUTOINSIDE 02/2014.

 

 


Videos

Cologna am «Tag der Schweizer Garagisten»

 

 


 

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